Die
Broschüre SECHS-NEUN-ZEHN-ZWÖLF ist 1984 in erster Auflage
erschienen. Die Herausgabe wurde gefördert vom Auswärtigen
Amt, dem Informationsbüro Bonn des Europäischen Parlaments
und dem Presse- und Informationsbüro der Kommission der
Europäischen Gemeinschaften in Bonn.
INHALT:
Europa – Idee und Wirklichekti (S. 4)
Vom Brenner zum Butterberg – Ursachen europäischer Probleme (S. 6)
Definition: Integration (S. 7)
Exkurs: Uberfluss und Hunger (S. 7)
Einigung ohne Gewalt – Verfassungsrechtliche Voraussetzungen der Integration (S. 8)
Einigung mit Bedacht – Politische Voraussetzungen der Integration (S. 9)
Exkurs: Wie Europa zum Begriff wurde (S. 10)
DIE UNTERSCHIEDE
Die Zehn auf einen Blick – Kenndaten der EG-Mitgliedstaaten (S. 12)
Europäische Vielfalt – Wüneschenswerte und störende Unterschiede (S. 16)
Zehn Staaten – zehn Interessen (S. 18)
Exkurs: Bundesstaat oder Staatenbund oder ... (S. 20)
DIE GEMEINSCHAFT
Was ist die EG? – Von der Rechtsnatur der Gemeinschaft (S. 22)
Das Europäische Parlament
– Der äußere Rahmen des EP (S. 23)
– Die Rechte des EP, wichtige, aber noch zuwenig Befudnisse (S. 24)
– Exkurs: Moderner Parlamentarismus (S. 25)
– Unterschiedliche Direktwahl, noch kein einheitliches Wahlsystem (S. 27)
– Daten des Europäischen Parlaments (S. 29)
Der Rat
– Das Organ mit der Gesetzgebungsbefugnis (S. 30)
– Wie der Rat arbeitet, Forum und Schmelztiegel nationaler Interessen (S. 31)
DIE KOMMISSION
– „Regierung“ mit sieben Sprachen (S. 33)
– Aufbau der Kommission, Europa aus Berufung (S. 34)
– Nebenbei bemerkt (S. 34)
– Wie ein EG-Gesetz entsteht, Zusammenspiel zwischen Kommision, Rat und Parlament (S. 35)
DER EUROPÄISCHE GERICHTSHOF
– Das rechtsprechende Organ der Gemeinschaft (S. 36)
DER EUROPÄISCHE RECHNUNGSHOF
– Finanzprüfung aller Organe der EG
DER EUROPÄISCHE RAT
– Die zehn Staats- und Regierungschefs (S. 38)
Was ist der WSA? (S. 38)
Dokumente (S. 39)
DAS ERREICHTE
Der gemeinsame Markt
– Definition: Zollunion (S. 42)
– Die vier Grundfreiheiten, Voraussetzungen für den Gemeinsamen Markt (S. 43)
– Grenzen der Grenzfreiheit, Unterschiedliche Steuern als Handelshemmnisse (S. 44)
– Figaro hier, aber nicht dort? Probleme der Niederlassungsfreiheit (S. 46)
– Erfolge der Wirtschaftsgemeinschaft, Starke Ausweitung des Binnenhandels (S. 47)
– Die EG und der Welthandel, Größter Handelspartner der Welt (S. 49)
Die Gemeinsame Agrarpolitik
– Warum ausgerechnet Agrarpolitik? (S. 51)
– Ziele und Erfolge der GAP (S. 52)
– Definition: Was heißt Gemeinsame Agrarpolitik? (S. 53)
– Die drei Prinzipien der GAP: Markteinheit - Finanzielle Solidarität - Gemeinschaftspräferenz
– Die Gemeinsamen Marktordnungen, Das Prinzip Markteinheit (S. 54)
– Definition: Marktordnung (S. 54)
– Die Finanzierung der GAP, Das Prinzip Finanzielle Solidarität (S. 55)
– Exkurs: Wozu Grenzausgleichsbeträge? (S. 56)
– Was sind Abschöpfungen? Das Prinzip Gemeinschaftspräferenz (S. 57)
– GAP = Gemeinsamer Alter Prügelknabe, Notwnedige Anpassungen an veränderte Bedingungen (S. 58)
Der Ärger mit dem Überfluss, Die Lösung von Problemen schafft oft neue Probleme (S. 59)
Das Problem der britischen Nettozahlung (S. 60)
Das Europäische Währungssystem, Von der Schlange zum Korb (S. 61)
Die Europäische Regionalpolitik, Solidarischer Ausgleich zwischen Armen und Reichen (S. 63)
Die Europäische Politische Zusammenarbeit, Ein weiterer Schritt zur politischen Einigung Europas (S. 65)
Die Europäische Stiftung, Der Beginn einer kulturellen Zusammenarbeit in Europa (S. 66)
Chronik der europäischen Einigung (S. 67)
Personen- und Sachregister (S. 70)
Die ersten 30 Seiten der Broschüre können hier angesehen werden: